Mittwoch, 22. November 2017

Pressemitteilung: Vortrag im Institut für Stadtgeschichte: Luther und wir: Die Reformation in Westfalen und ihre Folgen. Eine Bilanz.

Vortrag im Institut für Stadtgeschichte: Luther und wir: Die Reformation in Westfalen und ihre Folgen. Eine Bilanz.

 

Die Reformation hat auch die westfälische Welt tiefgreifend verändert, was bis auf den heutigen Tag spürbar ist. Ein Vortrag im Institut für Stadtgeschichte am Mittwoch, 29. November, um 19 Uhr, Lesesaal des Instituts für Stadtgeschichte, thematisiert die Geschichte der Reformation (und die der katholischen Gegenreformation) vom 16. Jahrhundert bis in die Gegenwart, wobei auch die religiösen und mentalen Unterschiede beider Konfessionen herausgearbeitet werden sollen. Ziel ist es, die alten, aber latent weiter wirkenden Vorurteile zwischen den christlichen Bekenntnissen zu analysieren, zu erklären und damit zu ihrer Überwindung beizutragen. Diese Darstellung ist bewusst nicht akademisch angelegt, sondern wendet sich an „Jedermann" und „Jedefrau", da wir alle über eine irgendwie geartete religiöse Disposition verfügen. Heute, 500 Jahre danach, scheint die Überwindung alter Gräben mehr denn je notwendig.

 

Zur Person:

Dr. Volker Jakob, 1949 in Rendsburg / Schleswig-Holstein geboren. Studium der Geschichte und Germanistik in Saarbrücken und Münster. Promotion 1982 über ein Thema der schleswig-holsteinischen Kirchengeschichte. Von 1984 bis 2014/2015 Referent/Referatsleiter im Bild-, Film- und Tonarchiv des LWL-Medienzentrums für Westfalen. Autor zahlreicher Veröffentlichungen zur Fotografie und Filmgeschichte Westfalens.

 

 

 

 

Mit freundlichen Grüßen

Corinna Weiß

 

 

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