Freitag, 10. August 2018

Pressemitteilung: Fachbereich Finanzen zieht ins Stadthaus E um

Fachbereich Finanzen zieht ins Stadthaus E um

 

Der Fachbereich Finanzen zieht von der Hubertusstraße 13 ins Stadthaus E am Kaiserwall 21 um und ist deshalb im Zeitraum vom 20. bis 24. August nicht zu erreichen. Beispielsweise können Zahlungsvorgänge und Vollstreckungsfälle in dieser Zeit nicht geklärt oder Rückfragen zu Steuerbescheiden nicht beantwortet werden. Zudem können in dieser Woche Hunde nicht persönlich an- und abgemeldet werden.

 

Ab dem 27. August ist der Fachbereich Finanzen dann wie gewohnt am neuen Standort erreichbar.

 

 

 

Mit freundlichen Grüßen

 

 

Corinna Weiß

Leiterin der Pressestelle


Stadt Recklinghausen

Rathaus

Zimmer 3.17

Rathausplatz 3/4

45657 Recklinghausen


Tel.: 02361/50-13 50

Email: corinna.weiss@recklinghausen.de

oder presse@recklinghausen.de

Internet: www.recklinghausen.de

 

 

Postanschrift:

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45655 Recklinghausen

 

Donnerstag, 9. August 2018

WG: Pressemitteilung: A2/A43: Sperrung im Kreuz Recklinghausen wegen Abbrucharbeiten

Liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Redaktionen,

anbei finden Sie eine Pressemitteilung von Straßen.NRW.

 

 

Mit freundlichen Grüßen

 

Corinna Weiß

Leiterin der Pressestelle


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Von: Peter.Beiske@strassen.nrw.de [mailto:Peter.Beiske@strassen.nrw.de]
Gesendet: Donnerstag, 9. August 2018 15:47
An: Kommunikation@strassen.nrw.de
Betreff: A2/A43: Sperrung im Kreuz Recklinghausen wegen Abbrucharbeiten

 

A2/A43: Sperrung im Kreuz Recklinghausen wegen Abbrucharbeiten

Recklinghausen/Bochum (straßen.nrw). Wegen des anstehenden Abbruchs und Neubaus der A43-Brücke über die A2 sperrt die Straßen.NRW-Regionalniederlassung Ruhr ab Samstag (11.8.) im Kreuz Recklinghausen zwei Verbindungsfahrbahnen.

Das betrifft zum einen die Autofahrer, die von der A43 aus Bochum kommend auf die A2 in Richtung Dortmund auffahren wollen. Die entsprechende Tangente Südost bleibt bis zum Jahresende gesperrt, eine Umleitung führt durch die Verbindungen des Kreuzes.

Zum anderen sind die Autofahrer betroffen, die von der A2 aus Oberhausen kommend auf die A43 Richtung Münster auffahren wollen. Auch hier bleibt die entsprechende Verbindung bis zum Jahresende gesperrt. Die Umleitung für diese Verkehrsteilnehmer führt bereits ab Gladbeck über die B224 und die A52 in Richtung Münster. Sollte die Umleitung übersehen werden, gibt es eine Alternative: Die Autofahrer können dann im Kreuz auf die A43 Richtung Wuppertal auffahren und dann an der Anschlussstelle Recklinghausen-Hochlarmark wenden.

Straßen.NRW bietet jeden Mittwoch zwischen 14 und 16:30 Uhr eine Bürgersprechstunde im Baubüro Recklinghausen (Lessingstr. 49) an, auch per Telefon:  02361 / 93947-10. Alternativ können Interessierte ihre Fragen oder Anregungen per Mail an Neue-A43@strassen.nrw.de schicken.

Mehr Infos zum Thema: www.a43.nrw.de

Pressekontakt: Peter Beiske, Telefon 0234-9552-207

 

Pressemitteilung des Seniorenbeirats: Polizei gab wichtige Tipps zum Schutz vor Einbruch und Trickdiebstahl

Pressemitteilung des Seniorenbeirats: Polizei gab wichtige Tipps zum Schutz vor Einbruch und Trickdiebstahl

Bei einem Vortrag, zu dem der Arbeitskreis Soziales des Seniorenbeirates Recklinghausen eingeladen hatte, zeigte ein Sicherheitsberater der Kriminalpolizei verschiedene Tricks, die Betrüger anwenden. Entscheidend dabei sei der Ablenkungsfaktor: sei es ein Stadtplan, die Bitte um Geldwechsel für den Parkautomaten oder ein Anrempeln. Sei das Opfer abgelenkt, könne ein zweiter Täter unbemerkt sein Unwesen treiben.

Die über 40 Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Veranstaltung im Gemeindehaus St. Michael erhielten zahlreiche Tipps für den Schutz vor Einbruch und Trickdiebstahl.

Im Bild Wolfgang Mayer-Gürr (Sicherheitsberater der Kriminalpolizei) und Ulla Willemsen (Seniorenbeirat).

 

 

 

Mit freundlichen Grüßen

 

Corinna Weiß

Leiterin der Pressestelle


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Mittwoch, 8. August 2018

Pressemitteilung: Feuerwehr rettet weitere Bäume vor der Hitze

Feuerwehr rettet weitere Bäume vor der Hitze

                                                                                                                                                                                                                                            

Es gilt wieder Wasser marsch für die Recklinghäuser Feuerwehr: Nach der erfolgreichen Aktion vor zwei Wochen rettet sie dieses Mal etwa 350 Bäume im Stadtgebiet vor der weiterhin anhaltenden Sommerhitze vor dem Austrocknen. Der wochenlange Regenmangel macht gerade den jungen Bäumen sehr zu schaffen.

 

In den nächsten beiden Wochen werden daher die ehrenamtlichen Löschzüge wieder ausrücken und unter anderem Ahorn, Buchen, Eichen, Erlen und Ginkgobäume mit Wasser versorgen.

 

Die erstmalige Idee dazu äußerte Ende Juli der Verwaltungsvorstand, federführend unter Bürgermeister Christoph Tesche. „Die Wetterprognosen geben keine Hinweise auf Regen und Abkühlung in der nächsten Zeit, und die Bäume benötigen dringend und viel Wasser, sodass wir jetzt schnell handeln wollen“, sagte Tesche damals. „Die Kommunalen Servicebetriebe Recklinghausen und unsere Feuerwehr haben eine gute Lösung aufgezeigt und wir hoffen, dass wir durch diese konzentierte Aktion den Bäumen helfen können.“ Auch der kurze und leichte Niederschlag am Mittwoch reichte nicht aus, um die Natur wieder ausreichend mit Wasser zu versorgen.

 

Alle Bäume unter fünf Jahren benötigen 200 Liter Wasser täglich, grundsätzlich bis zu 100 Liter, damit sie die Hitzeperiode überstehen. Bei der anstehenden zweiten Aktion der Freiwilligen Feuerwehr werden die Kommunalen Servicebetriebe Recklinghausen in den Stadtteilen Süd, Suderwich, Essel und Ost unterstützt und die jungen Bäume mit Wasser versorgt. Dabei werden die Schläuche in Bewässerungsrohre gesteckt, sodass das Wasser direkt in den Wurzelbereich dringen kann.

 

Auch Bürger können weiterhin den Bäumen helfen. „Wir freuen uns über jede Unterstützung aus der Bevölkerung“, sagt Uwe Schilling, Betriebsleiter von den KSR. So können die Nachhaltigkeit und das Anwachsen der Bäume gefördert sowie das Risiko ausfallender Bäume gemindert werden.

 

Bewässert werden die Bäume wie gewöhnliche Gartenpflanzen mit reinem Wasser. Die riesige Wassermenge ist natürlich für einen Recklinghäuser Bürger kaum zu schaffen. „Aber jede Gießkanne hilft, um das Austrocknen zu verhindern, bis wir uns um den Baum kümmern können“, sagt Schilling.

 

 

 

Mit freundlichen Grüßen

 

Corinna Weiß

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Dienstag, 7. August 2018

Pressemitteilung: Informationen zu Starkregen und Hochwasser auf städtischer Internetseite

Informationen zu Starkregen und Hochwasser auf städtischer Internetseite

Die Stadt Recklinghausen stellt ab sofort auf ihrer Internetseite eine Starkregen-Gefahrenkarte zur Verfügung. Dort können Bürgerinnen und Bürger erkennen, ob ihr Gebäude bei einem extremen Starkregen in einem gefährdeten Bereich liegt.

 

Darüber hinaus gibt es viele weitere Informationen dazu, wie Betroffene ihr Haus oder ihre Wohnung besser schützen können.

 

Von Starkregen spricht man, wenn bei einem Regenereignis in kurzer Zeit außergewöhnlich große Niederschlagsmengen auftreten. Hierbei handelt es sich bei einem Unwetter um mehr als 25 Liter pro Quadratmeter in einer Stunde. Meist sind solche Ereignisse lokal kleinräumig begrenzt und kaum vorhersagbar. Sie verursachen häufig große Schäden und treten für Betroffene sehr überraschend auf. Durch den Klimawandel wird sich die Anzahl von Starkregen-Ereignissen erhöhen.

 

Das große Problem dabei: Sturzfluten. Gerade nach längeren Trockenperioden in den Sommermonaten nehmen trockene Böden weniger Niederschlagswasser auf, als abgeregnet wird. Das Wasser fließt meist mit sehr hohen Geschwindigkeiten oberflächlich ab, vollgelaufene Kanalsysteme können kein weiteres Wasser aufnehmen, das Wasser sammelt sich somit in tiefer liegenden Gebieten.

 

Weitere Informationen: www.recklinghausen.de/starkregen

 

Außerdem gibt es auf der Internetseite unter Leben & Wohnen, Umwelt & Klima zwei neue Seiten zu den Themen Gründach- und Solardachkataster.

 

 

 

Mit freundlichen Grüßen

 

 

Corinna Weiß

Leiterin der Pressestelle


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Pressemitteilung: Komposterde für Hobbygärtner

Komposterde für Hobbygärtner

 

Die Kommunalen Servicebetriebe bieten Recklinghäuser Hobbygärtnern wieder das „braune Gold“ der Gärtner zur kostenfreien Mitnahme an - ein Service, den viele Bürgerinnen und Bürger seit Jahren schätzen und dafür gern zur Schippe greifen:

 

Am Mittwoch, 15. August, stehen ca. 11 Tonnen Fertigkompost für Recklinghäuser Bürgerinnen und Bürger ab 9 Uhr am sogenannten Schwarzen Weg, neben dem ehemaligen Entsorgungsbetrieb Bruchweg 66, gegenüber der Sparkasse zur Abholung bereit und zwar maximal 200 Liter an Selbstabholer - solange der Vorrat reicht. Für die Mitnahme sind eigene Behältnisse erforderlich.

 

Kompost versorgt den Boden mit allen Nährstoffen, die Pflanzen für ein gesundes Wachstum brauchen. Durch die extremen Witterungsbedingungen der letzten Wochen sind die Pflanzen gestresst und können eine kleine Extrastärkung gut gebrauchen. Generell verbessert Kompost durch seine hohe Wasserspeicherfähigkeit den Wasser- und Lufthaushalt des Bodens, er aktiviert das Bodenleben und kräftigt das Immunsystem der Pflanzen.

               

„Wir wollen uns mit der Aktion bei unseren Kunden, den Recklinghäuser Bürgerinnen und Bürgern bedanken“, sagt Abfallberaterin Heidi Samhuber. „Wenn sie nicht so sorgfältig ihre Abfälle trennen würden, könnte dieser hochwertige Kompost nicht produziert werden. Unser Ziel ist, dass immer weniger Bioabfälle im Restmüll landen und einer Verwertung zugeführt werden.“ Durch die sogenannte Kreislaufwirtschaft wird aus den organischen Abfällen der Biotonne in einer Biogasanlage kontinuierlich Strom und Kompost erzeugt. Mit dieser Kompostausgabe bekommt der Nutzer der Biotonne praktisch das veredelte Produkt als Geschenk zurück.

 

Wer möchte, kann den Kompost abgedeckt bis zum Herbst aufbewahren und dann auf Beeten, Rasen, Gräbern oder unter Sträuchern und Bäumen ausbringen. Kompost ist auch eine gute Alternative zur torfhaltigen Erde, er macht den Boden nicht sauer, ökologisch wichtige Moorgebiete werden geschont.

 

Der Qualitätskompost aus den Recyclinganlagen der Entsorgungsgesellschaft Westmünsterland sollte vor Anwendung mit Mutterboden 1:1 gemischt werden, auf Beeten und Rasen wird er pur dünn ausgestreut. Näheres dazu findet man unter www.zbh-ksr.de.

 

Wer gern seinen eigenen Kompost im Garten herstellen möchte und dafür Ideen oder Hilfe benötigt, dem bieten die Abfallberater der KSR gern fachkundige Unterstützung an Tel. 50-2857/50-2865.

 

 

 

Mit freundlichen Grüßen

 

Corinna Weiß

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Freitag, 3. August 2018

WG: Pressemitteilung: Familien-Erlebnis-Tag am Wasserkreuz

Liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Redaktionen,

 

mit dieser Mail leite ich Ihnen die Pressemitteilung der Emschergenossenschaft zum Familien-Erlebnis-Tag am 11. August weiter.

 

 

Mit freundlichen Grüßen

 

Corinna Weiß

Leiterin der Pressestelle


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Internet: www.recklinghausen.de

 

 

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45655 Recklinghausen

 

Von: Steinbach, Michael [mailto:Steinbach.Michael@eglv.de]
Gesendet: Freitag, 3. August 2018 12:37
An: Steinbach, Michael
Betreff: Familien-Erlebnis-Tag am Wasserkreuz

 

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen,

 

es wird ein großes Fest mit vielen attraktiven Angeboten – dort, wo einmal ein „Mitmachpark" entstehen soll: Am Wasserkreuz in Castrop-Rauxel kreuzen sich Emscher und Rhein-Herne-Kanal, dort findet am kommenden Samstag, 11. August, 11-18 Uhr der Familien-Erlebnis-Tag statt, den die Emschergenossenschaft gemeinsam mit den Städten Castrop-Rauxel, Recklinghausen, Herten und Herne sowie dem Regionalverband Ruhr ausrichtet. Lesen Sie unsere aktuelle Pressemitteilung.

 

 

Freundliche Grüße und schönes Wochenende

 

 

Michael Steinbach
Geschäftsbereich Öffentlichkeitsarbeit und Fördermanagement
- Pressesprecher -

EMSCHERGENOSSENSCHAFT / LIPPEVERBAND
Kronprinzenstraße 24
45128 Essen

Telefon +49 (0) 201-104 2521
Mobil    +49 (0) 170-3563 077
steinbach.michael@eglv.de
www.eglv.de

 

Pressemitteilung: Mit dem Rad durch Recklinghausen und das ganze Ruhrgebiet – Neue Knotenpunkte sorgen für bessere Orientierung

Mit dem Rad durch Recklinghausen und das ganze Ruhrgebiet – Neue Knotenpunkte sorgen für bessere Orientierung

 

Mit dem Rad quer durchs Ruhrgebiet – dank eines gut ausgebauten Radwegenetzes wird das Radfahren auch als Freizeitbeschäftigung immer komfortabler. Der Regionalverband Ruhr (RVR) hat seit einem Jahr die bestehende und landesweit einheitliche Fahrradwegweisung um eine Knotenpunktwegweisung nach niederländischem Vorbild ergänzt, nun ist auch Recklinghausen zum Zuge gekommen.

 

An vier Stellen im Stadtgebiet finden Radfahrerinnen und Radfahrer die Orientierungspunkte als Einstieg in das regionale Freizeitwegenetz:

·         41: Recklinghausen Hochlarmark, Abzweig zum Bahnhof RE-Süd

·         72: Recklinghausen „Allee des Wandels", Abzweig zum HBF Recklinghausen

·         73: Recklinghausen HBF

·         89:  Recklinghausen Museum Strom und Leben

Insgesamt sollen mehr als 250 rote „Knotenpunkte" künftig an Kreuzungen des Radwegenetzes im gesamten Ruhrgebiet stehen und zeigen, wo's lang geht. Das Besondere: Die Wegweiser sind durchnummeriert. Dadurch müssen sich Radlerinnen und Radler künftig nicht mehr nur mit Kartenmaterial und an Ortsbezeichnungen orientieren. Es reicht, sich die Nummerierungen der Knotenpunkte zu merken. Beim Radeln nach Zahlen führt der Weg zum Beispiel vom Schiffshebewerk Henrichenburg – der Nummer 32 – zu den Knotenpunkten 36 und 38 und schließlich zu 89, dem Museum Strom und Leben in Recklinghausen. Die Fertigstellung des neuen Wegweisungssystems ist für Ende 2018 geplant.

 

Nun haben zwei Mitarbeiter der Stadtverwaltung die Probe aufs Exempel gemacht: Simon Vogt (Koordinator für Nahmobilität) und Georg Gabriel (stellvertretender Fachbereichsleiter Wirtschaftsförderung) sind die neue Strecke des Radrevier Ruhr über Herten nach Marl abgefahren. Ihr Fazit: „Wir konnten uns gut orientieren, und daher hat die Tour auch wirklich Spaß gemacht."

 

Neben der Strecke des Radrevier Ruhr des RVR haben Vogt und Gabriel aber auch schon einen Abstecher auf eine neue Route gemacht, die nach der Sommerpause als Fahrempfehlung vorgestellt werden soll. Sie ist eine Routenempfehlung, an der gerade gemeinsam mit den Städten Marl, Herten und dem Kreis Recklinghausen gearbeitet wird, um einen interessanten und abwechslungsreichen Rundkurs anbieten zu können. Der Rundkurs folgt vom Knotenpunkt 73 am Recklinghäuser Hauptbahnhof über die Kunstmeile, die Allee des Wandels und weiter in Richtung Marl. Im Bereich des Flugplatzes Loemühle wird das Knotenpunktnetz verlassen und es geht am Stadtgarten vorbei in Richtung Hauptbahnhof Recklinghausen.

 

Zusatzinfo: Die Knotenpunkte des Radrevier Ruhr werden mit einem Notrufsystem und mit touristischen Informationen ausgestattet. Im Regelfall steht an jedem Wegweiser eine Orientierungstafel mit Karte des Netzsystems und den Nummerierungen. Realisiert wird das Knotenpunktsystem im Rahmen des Regionalen Wirtschaftsförderungsprogrammes des Landes NRW (RWP) zur Verbesserung der touristischen Infrastruktur. Die Mittel kommen von Bund, Land und RVR.

 

 

Bildzeile zu „Bild Radrevier Ruhr": Georg Gabriel (stellvertretender Fachbereichsleiter Wirtschaftsförderung) und Simon Vogt (Koordinator Nahmobilität) haben das neue Knotenpunkt-System getestet.

 

 

Mit freundlichen Grüßen

 

 

Corinna Weiß

Leiterin der Pressestelle


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Donnerstag, 2. August 2018

Pressemitteilung: A2: Zwei Tage Vollsperrung in den Ferien im Kreuz Recklinghausen

Liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Redaktionen,

 

anbei finden Sie eine Pressemitteilung von Straßen.NRW.

 

 

Mit freundlichen Grüßen

 

Corinna Weiß

Leiterin der Pressestelle


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Von: Anton.Kurenbach@strassen.nrw.de [mailto:Anton.Kurenbach@strassen.nrw.de]
Gesendet: Donnerstag, 2. August 2018 12:58
An: Kommunikation@strassen.nrw.de
Betreff: A2: Zwei Tage Vollsperrung in den Ferien im Kreuz Recklinghausen

 

A2: Zwei Tage Vollsperrung in den Ferien im Kreuz Recklinghausen

 

Recklinghausen/Bochum (straßen.nrw). Die Straßen.NRW-Niederlassung Ruhr sperrt die A2 unter der A43-Brücke im Kreuz Recklinghausen zwischen Freitag (17.8.), 20 Uhr, und Montag (20.8.), 5 Uhr. Der Grund ist der halbseitige Abbruch der Brücke. Betroffen sind beide Fahrtrichtungen.

 

Der Verkehr auf der A43 läuft während des Abbruchs normal über die andere Hälfte der Fahrbahn weiter. Folgende Verbindungsfahrbahnen im Kreuz sind geschlossen: A43 aus Münster kommend auf die A2 Richtung Hannover, A43 aus Bochum kommend auf die A2 Richtung Oberhausen sowie A2 aus Hannover kommend auf die A43 Richtung Wuppertal. Zusätzlich werden bereits ab Samstag (11.8.) die Verbindungen A43 aus Wuppertal kommend auf die A2 in Richtung Hannover und A2 aus Oberhausen kommend auf die A43 Richtung Münster gesperrt. Die beiden letzteren Verbindungen bleiben bis zum Jahresende gesperrt.

 

Offen bleiben die Verbindungsfahrbahnen von der A43 aus Münster kommend auf die A2 Richtung Oberhausen, von der A2 aus Oberhausen kommend auf die A43 Richtung Wuppertal sowie von der A2 aus Hannover kommend auf die A43 Richtung Münster.

 

Für die gesperrten Fahrtrichtungen werden großräumige Umleitungen eingerichtet. Wer über die A2/A3 aus Köln Richtung Hannover anfährt, wird bereits im Kreuz Oberhausen-West auf die A42 und dann über die A45 bei Dortmund zurück auf die A2 geführt – entsprechend fließt der Verkehr in der Gegenrichtung. Auch wer über die A43 aus Wuppertal kommend Richtung Hannover will, wird über die A42 geleitet. Für Reisende, die auf der A2 von Oberhausen Richtung Münster unterwegs sind, führt die Umleitung über die B224 bei Gladbeck auf die A52 und schließlich auf die A43.

 

Eigentlich sollte der Abbruch erst Anfang Oktober stattfinden. Da die Arbeiten auf der A43 allerdings schneller als ursprünglich geplant abgeschlossen wurden und somit der Verkehr bereits auf die neue Fahrspur umgelegt werden kann, wird die Maßnahme nun um sieben Wochen vorgezogen.

 

 

Straßen.NRW bietet jeden Mittwoch zwischen 14 und 16:30 Uhr eine Bürgersprechstunde im Baubüro Recklinghausen (Lessingstr. 49) an, auch per Telefon:  02361 / 93947-10. Alternativ können Interessierte ihre Fragen oder Anregungen per Mail an Neue-A43@strassen.nrw.de schicken.

Mehr Infos zum Thema: www.a43.nrw.de

 

Pressekontakt: Anton Kurenbach, Telefon 0234-9552-406